Diekmeier wird Co-Trainer beim SVS: "Echte Identifikationsfigur"

Nachdem Dennis Diekmeier seine aktive Karriere beim SV Sandhausen zum Abschluss der vergangenen Saison beendet hatte, rückt der 34-Jährige nun in den Trainerstab der Kurpfälzer auf und wird Co-Trainer von Chefcoach Sreto Ristic.

"DNA des SV Sandhausen vorgelebt"

Über 450 Mal stand Diekmeier während seiner Laufbahn auf dem Platz, nun wechselt er die Seiten. Präsident Jürgen Machmeier beschreibt den 34-Jährigen, der für den SVS insgesamt 150 Partien bestritt, als einen Spieler, der von Beginn an die DNA des SV Sandhausen vorgelebt habe. "An ihm kann sich noch heute jeder Spieler ein Beispiel nehmen. Genau diese Mentalität soll er jetzt als Trainer einbringen", so Machmeier.

Geschäftsführer Volker Piegsa hebt Diekmeier als "großen Sympathieträger" und "echte Identifikationsfigur" hervor. "Wir sind froh, dass er uns beim SVS mit seiner Art, auch nach dem Ende seiner aktiven Karriere, erhalten bleibt." Zudem ergänzt Sportdirektor Matthias Imhof: "Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Dennis eine hervorragende Ergänzung unseres Trainerteams erreichen und damit einen verdienten Spieler weiter an den Verein binden."

In Besitz der B+ Lizenz

Bereits während seiner Zeit als Profi absolvierte Diekmeier die notwendige Lehrgänge und ist in Besitz der B+ Lizenz. "Dieser Verein ist mir in den vergangenen Jahren unfassbar ans Herz gewachsen", sagt der 34-Jährige, der seit 2019 am Hardtwald ist. "Deshalb freue ich mich riesig, dass es mit dem Amt als Co-Trainer klappt. Ich bin sehr gespannt auf die neue Herausforderung und will meine positive Emotion ins Coaching einbringen und der Mannschaft dadurch weiterhelfen", so de 34-Jährige, der Gerhard Kleppinger ablöst. Dieser bleibe dem Klub aber ebenfalls erhalten, ließ der SVS wissen. Erstmals auf dem Platz stehen wird das neue Trainerteam um Ristic und Diekmeier beim Trainingsauftakt am Mittwoch.

   

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