Pyrotechnik und Becherwurf: Geldstrafen für VfL und RWE

Wegen des unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans sind der VfL Osnabrück und Rot-Weiss Essen vom DFB-Sportgericht jeweils mit Geldstrafen belegt worden.

VfL muss 9.600 Euro zahlen

Während RWE 300 Euro zahlen muss, weil ein Fan beim Auswärtsspiel in Lübeck am 18. Mai einen Becher auf den Platz geworfen hatte, sind die Lila-Weißen mit 9.600 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete der DFB einerseits das Abbrennen von 13 bengalischen Feuern beim Auswärtsspiel auf St. Pauli am 12. Mai und zum anderen das Abbrennen eines Bengalos bei der Partie gegen Fortuna Düsseldorf am 15. März. Bis zu 3.200 Euro kann de VfL für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre. Beide Klubs haben ihrem jeweiligen Urteil zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

   

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