Pyrotechnik und Beleidigungen: Geldstrafen für Kiel und Münster

Aufgrund von insgesamt vier Vorfällen in den vergangenen Wochen und Monaten sind Holstein Kiel und Preußen Münster am Mittwoch vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Kasse gebeten worden. Während die Störche 5.000 Euro zahlen müssen, wurden die Preußen mit 2.500 Euro belegt.

Pyrotechnik und Beleidigungen

Bei Holstein Kiel schlagen gleich drei Vorfälle zu Buche: Beim Auswärtsspiel in Münster am 29. Oktober wurden "Transparente mit beleidigendem Inhalt gezeigt", im Heimspiel gegen Erfurt am 5. November sollen nach DFB-Angaben beleidigende Gesänge angestimmt worden sein und beim Auswärtsspiel in Frankfurt am 28. Januar wurde Pyrotechnik im Gästeblock gezündet. Auch bei den Preußen wurde ein Pyro-Vorfall geahndet – nämlich der aus dem Derby gegen Osnabrück am 28. Januar (Foto oben). Beide Vereine haben ihren jeweiligen Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig. In der Strafentabelle rückt Kiel mit einer Gesamtstrafe von 13.000 Euro auf den dritten Platz vor, Münster belegt mit 14.000 Euro den zweiten Platz.

 

   

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