1. FC Kaiserslautern: Probespieler werden nicht verpflichtet
Rund eineinhalb Wochen stellten sich Filip Rettig und Mohamed Fadhloun im Training des 1. FC Kaiserslautern vor, einen Vertrag erhält das Duo allerdings nicht.
Nicht das gesuchte Profil
Ein Sechser und ein variabler Außenverteidiger: Auf diesen beiden Positionen will der 1. FC Kaiserslautern noch nachlegen. Entsprechend nahmen die Roten Teufel mit Filip Rettig und Mohamed Fadhloun zwei Probespieler für diese Positionen unter die Lupe, entschieden sich aber gegen eine Verpflichtung: "Nicht, weil wir nicht zufrieden waren. Sondern weil wir entschieden haben, dass das gesuchte Profil ein anderes sein soll", begründet Sport-Geschäftsführer Martin Bader im "Kicker".
"Lassen uns nicht hetzen"
Während Rettig nur als Linksverteidiger eingesetzt werden kann, ist Fadhloun dem bereits vorhandenen Personal im Mittelfeld offenbar zu ähnlich. Der Fokus liege eher auf einem defensiv orientierten Akteur, schreibt das Fachmagazin. "Wir lassen uns nicht hetzen und warten lieber einige Tage mehr, um dann die richtige Entscheidung zu treffen", betont Bader, sagt aber auch: "Ideal wäre es dennoch, bei beiden Positionen in der kommenden Woche Vollzug melden zu können."