1. FC Saarbrücken: Entwarnung bei Krahn, Absage an Krätschmer

Aufatmen beim 1. FC Saarbrücken: Elijah Krahn hat sich beim Pokalspiel gegen den 1. FC Nürnberg nicht schwerer verletzt, sodass Sportdirektor Jürgen Luginger Entwarnung gibt. Derweil läuft die Suche nach Verstärkung für die Abwehr. Klar ist: Pius Krätschmer kommt nicht zurück.

Krahn schon am Samstag wieder einsatzfähig?

Eine starke Prellung am Knöchel war es, die Krahn am Sonntag außer Gefecht setzte. Nach weiteren Untersuchungen konnte nun aber Entwarnung gegeben werden: "Es sieht so aus, als ob er Samstag wieder einsatzfähig ist. Aber wir müssen natürlich noch die weiteren Trainingseinheiten abwarten", so Sportdirektor Jürgen Luginger in der "Bild".

Wäre der 20-Jährige länger ausgefallen, hätte der FCS mit ihm nach Boné Uaferro (Sehnenriss im Knie), Bjarne Thoelke (Reha nach Knie-OP) und Dominik Becker (Aufbautraining nach Schulter-OP) den dritten verletzten Innenverteidiger zu beklagen gehabt.

Suche nach Abwehrspieler läuft

Doch auch so läuft die Suche nach einem weiteren Spieler für das Abwehrzentrum. "In dieser Woche wird wohl nichts mehr passieren, aber wir sind in guten Gesprächen, so dass wir wohl in der kommenden Woche mehr sagen können", berichtet Luginger.

Als Kandidat war zuletzt Pius Krätschmer gehandelt worden, zumal er bereits 2021 und 2023 für die Saarländer spielte. Doch zu einer Rückkehr wird es nicht kommen. "Wir haben uns mit ihm beschäftigt, aber er wird nicht zurückkommen", sagt Saarbrückens Sportdirektor. Stattdessen werden sich die Saarländer wohl mit einem Spieler verstärken, der momentan noch bei einem Erst- oder Zweitligisten unter Vertrag steht.

   

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