Pyrotechnik: 2.000 Euro Strafe für Holstein Kiel
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Holstein Kiel zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 2.000 Euro verurteilt. Grund dafür ist das "unsportliche Verhalten" der eigenen Anhänger beim Auswärtsspiel in Duisburg am 16. Mai. Zunächst wurden vor Beginn vier Rauchtöpfe mit rotem Nebel gezündet, später wurden Bierbecher aus dem Kieler Zuschauerbereich in den der Duisburger Fans geworfen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. Für die Störche ist es die erste und einzige Strafe der vergangenen Saison. In der Strafentabelle steigen sie auf Rang 14 ein.