Stadion-Check: Stadion Niederrhein Oberhausen
Das Stadion Niederrhein Oberhausen wurde am 29. Februar 1926 mit dem Spiel Duisburger Spielverein gegen Arminia Bielefeld eingeweigt und ist der Heimspielort von Rot-Weiß Oberhausen. Heute fasst die Spielstätte 21.318 Zuschauer, die sich in 4.039 Sitzplätze (alle überdacht) und 17. 279 Stehplätze (davon 1.000 überdacht) unterteilen lassen. Ein echter Blickfang ist der denkmalgeschützte Uhrenturm, der seit jeher die Gegengerade in der Mitte teilt. Er gilt als Symbol für die wechselhafte Geschichte der Kleeblätter, denn er sah in den vielen Jahrzehnten Fußball-Legenden wie Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Uwe Seeler, aber auch zahllose, längst vergessene Amateurkicker auf dem grünen Rasen.
Name: Stadion Niederrhein
Verein: Rot-Weiß Oberhausen
Eigentümer: Stadt Oberhausen
Anschrift: Linderstraße 2-6, 46149 Oberhausen
Baujahr: 1926
Kapazität: 21.318
Sitzplätze: 4.039
– davon überdacht: 4.039
Stehplätze: 17.279
– davon überdacht: 1.000
Heimsupportblock: "Supportblock" auf der STOAG-Tribüne
Gästeblock: F1 / Block 1 / Block 2 – 4 (nur bei großem Gästeaufkommen)
Zuschauerrekord:
Rasenheizung: ja
Laufbahn: ja
Die Zuschauerentwicklung bei Rot-Weiss Oberhausen in den vergangenen fünf Jahren:
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Für die Gästefans ist die "Kanalkurve" reserviert. Diese erstreckt sich nahezu über ein Viertel des Stadions und umfasst 8.000 Stehplätze. Diese werden aber nur bei größerem Gästeaufkommen freigegeben. Ansonsten stehen den mitgreisten Anhänger die Blöcke F1 (500 Sitzplätze) sowie Block 1 (Stehplätze) zu Verfügung. Je nach Gästeaufkommen werden dann die weiteren Blöcke 1-4 geöffnet.
Bratwurst: 1,90 €
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