Erfurts Trainer Krämer geht mit Personalsorgen in die Saison

Noch bevor die Saison überhaupt begonnen hat plagen Erfurts Trainer Stefan Krämer bereits die Personalsorgen. Vier erfahrene Spieler sind zurzeit angeschlagen und werden zum Teil noch länger ausfallen. Unter ihnen Mittelfeldspieler Theodor Bergmann, der am Mittwoch in Cottbus an der Leiste operiert werden soll.

Vocaj erleidet einen Hexenschuss und erhält Injektionen an der Wirbelsäule

Wenn der FC Rot-Weiß Erfurt am kommenden Samstag gegen Preußen Münster in die Drittliga-Saison 2017/2018 startet, wird Trainer Stefan Krämer bei der Auswahl seines Personals nicht gerade aus dem Vollen schöpfen können. Denn mit Abräumer Liridon Vocaj hat sich in diesen Tagen bereits der vierte Spieler krankgemeldet. Den 23-jährigen Albaner ereilte ein schmerzhafter Hexenschuss, der nun mit Injektionen in die Wirbelsäule behandelt werden muss. Wann es für Vocaj wieder auf den Platz gehen kann, ist nach Vereinsangaben alles andere als absehbar.

Bergmann wird in Cottbus an der Leiste operiert

Etwas anders sieht das im Fall Theodor Bergmann aus, der am Mittwoch in Cottbus an der Leiste operiert werden soll. Bei dem 20-jährigen Mittelfeldspieler rechnet der Verein mit einer Ausfallzeit von bis zu acht Wochen. Wohl mindestens halb so lange wird Krämer auch auf die Dienste von Innenverteidiger Andre Laurito verzichten müssen, der weiterhin über Rückenprobleme, ausgehend von den Bandscheiben, klagt und somit bis auf weiteres außer Gefecht gesetzt ist.

Ludwig steigt wieder ins Training ein

Immerhin einen kleinen Lichtblick gibt es dafür in Sachen Alexander Ludwig, der nach einer Fußprellung noch in dieser Woche wieder in das Training einsteigen wird. Der Saisonstart gegen Münster wird aber wohl auch für den 33-jährigen Mittelfeldspieler noch zu früh kommen.

   

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