Wegen Unsportlichkeit: DFB bittet Lieberknecht zur Kasse

Wegen unsportlichen Verhaltens ist Torsten Lieberknecht vom DFB-Kontrollausschuss mit einer Geldstrafe von 2500 Euro belegt worden. Der ehemalige Braunschweiger Trainer war am 20. April gegen Arminia Bielefeld auf die Tribüne geschickt worden.

Lieberknecht stimmt Urteil zu

Es sind derzeit keine schönen Zeiten für Torsten Lieberknecht. Erst stieg der 44-jährige Fußballtrainer mit Eintracht Braunschweig in die 3. Liga ab, dann musste er als Folge des Sportlichen Absturzes nach zehn Jahren bei den Löwen seinen Hut nehmen. Und nun bittet auch noch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Lieberknecht zur Kasse. Weil der im Spiel gegen Arminia Bielefeld am 20. April an der Seitenlinie mehrmals negativ auffällig geworden war, bat ihn Schiedsrichter Alexander Sather auf die Tribüne. Kostenpunkt nach Anklageerhebung im Einzelrichterverfahren durch den DFB-Kontrollausschuss: 2500 Euro. Da Lieberknecht dem Urteil bereits zugestimmt hat, ist es rechtskräftig.

   

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