Innenmeniskus-Verletzung bei Fortuna Stürmer Dahmani

Fortuna Köln muss in den kommenden Wochen auf Stürmer Hamdi Dahmani verzichten. Ein zunächst befürchteter langfristiger Ausfall droht dem 30-Jährigen aber offenbar nicht.

Stürmer soll konservativ behandelt werden

Als sich Dahmani am Samstag beim Spiel gegen Preußen Münster in einem Zweikampf das Knie verdreht hatte und anschließend nach 22 Minuten ausgewechselt werden musste, befürchteten die Verantwortlichen Schlimmes: "Aber das hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt", so Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, nachdem Mannschafts­arzt Christoph Bruhns anhand von MRT-Aufnahmen eine geringfügige Verletzung des Innenmeniskus im linken Kniegelenk diagnostiziert hatte. "Bis auf die geringfügige Verletzung des Innenmeniskus wurden keine weiteren Kapsel-Band-Strukturen verletzt. Wir gehen zunächst von keinem allzu langfristigen Ausfall aus." Zunächst soll der Angreifer konservativ behandelt werden. "Wie lange uns Hamdi aber genau fehlen wird, lässt sich aktuell noch nicht sagen", ergänzt Osebold.

Bruhns fehlt längert

Länger müssen die Südstädter derweil auf Torhüter Jannik Bruhns verzichten, der an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt ist. Bone Uaferro laboriert derweil an Knieproblemen und ist noch nicht vollständig beschwerdefrei, Maurice Exslager trainiert nach seinem Muskelfaserriss noch individuell. Aaron Eichhorn (Sprunggelenks-Operation) und Benjamin Pintol (Einriss der Plantarfaszie im rechten Fuß) stehen weiterhin nicht zur Verfügung.

 

   

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