Nach Hirnhautentzündung: Zwickaus Mäder hat das Krankenhaus verlassen
Gute Nachrichten beim FSV Zwickau: Der zuletzt aufgrund einer ansteckenden Form einer bakteriellen Hirnhautentzündung im Krankenhaus behandelte Janik Mäder wird die Weihnachtstage im Kreise seiner Familie verbringen können. Wie der FSV in einer Mitteilung auf der Nachrichtenplattform "Twitter" bekanntgab, hat Mäder das Krankenhaus bereits verlassen.
Mäder zunächst auf der Isolierstation
Es begann mit grippeähnlichen Symptomen, dazu kamen starke Kopfschmerzen – dann folgte die Schockdiagnose: Ärzte stellten bei Zwickaus Janik Mäder eine Meningitis fest (Liga3-online.de berichtete). Die ansteckende Form einer Hirnhautentzündung verlangte die Unterbringung Mäders auf der Isolierstation. Auch seine Mannschaftskollegen wurden vorsorglich mit Antibiotika behandelt.
Auf eine erste leichte Entwarnung durch Zwickaus Sportchef David Wagner folgte die Aufhebung der Isoliermaßnahmen. Nun die freudige Nachricht: Mäder hat das Krankenhaus nach einer knappen Woche verlassen und wird sich über die Weihnachtsfeiertage im privaten Kreis erholen können. Ob dennoch mit einer längeren Ausfallzeit der 22-Jährigen gerechnet werden muss, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.