Eintracht Braunschweig: Knochenprellung bei Marc Pfitzner
Glück im Unglück für Eintracht Braunschweig und Marc Pfitzner. Der 34-Jährige hat sich beim Spiel gegen Rostock "nur" eine Knochenprellung zugezogen und wird somit nicht allzu lange ausfallen.
Schlag gegen das Knie
Die Nachspielzeit hatte gerade begonnen, als der 34-Jährige mit Rostocks Cebio Soukou zusammenprallte und liegen blieb. Zwar ging es für den Mittelfeldspieler wenig später weiter, allerdings humpelte er nur noch über den Platz – das Wechselkontingent hatte der BTSV bereits ausgeschöpft. "Er hat einen Schlag gegen das Knie bekommen und sich schwerer verletzt", berichtete Trainer André Schubert auf der Pressekonferenz. "Was es genau ist, wird die MRT-Untersuchung zeigen." Diese gab am Montagmittag zumindest leichte Entwarnung: Gerissen ist nichts, stattdessen wurde eine Knochenprellung diagnostiziert. Eine längere Pause droht dem 34-Jährigen damit nicht, vorerst wird er aber individuell trainieren, wie die Eintracht mitteilte.
Auch Kessel und Nehring angeschlagen
Neben dem Pfitzner trugen auch Benjamin Kessel (Schlag auf den Unterschenkel) und Bernd Nehring (muskuläre Rückenprobleme) Blessuren davon und mussten in der zweiten Halbzeit ausgewechselt werden. Lange ausfallen wird das Duo aber wohl ebenfalls nicht.