Aussem: "Das gesamte Team besitzt einen tollen Charakter"

Neun Tage war Alemannia Aachen im Trainingslager in Bitburg. Neun harte Tage Arbeit für die neuformierte Mannschaft. Zwei bis drei Trainingseinheiten pro Tag, zudem zwei Testspiele standen auf dem Plan. Sonntagmittag kam der Tross dann zurück aus dem Trainingslager, das bei optimalen Bedinungen stattfand. Bis auf Dario Schumacher und Michael Melkas kamen alle Spieler ohne Verletzungen davon. "Das ist mit Sicherheit eine sehr erfreuliche Nachricht. Wir haben zu Beginn der Vorbereitung quasi alle bei Null angefangen. Und alle konnten diesen Weg nun mitgehen“, so Cheftrainer Ralf Aussem auf der Vereinshomepage.

"Das Engagement jedes Spielers war überragend"

Auf dem Platz gings richtig zur Sache, jeder Spieler voller Motivation und Vorferude auf die neue Saison. "Team Jung" gegen "Team alt" gab es täglich als spannendes Duell. Meistens waren es aber die Haudegen die die Spiele für sich entscheiden konnten. „Das Engagement jedes Spielers war überragend, das ist ein sehr positives Signal. Es war niemand zu sehen, der vielleicht mal ein paar Prozent weniger gegeben hat“, betont Co-Trainer Michael Burlet. Die Alemannia ist im Trainingslager zu einem Team zusammengerückt. Das Team war Rund um die Uhr zusammen – Gruppenbildung gabs keine. „Ob am Ende eine echte Mannschaft auf dem Platz stehen wird, zeigt sich immer erst im Laufe einer Saison. Aber ich weiß, dass wir diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen sind. Wir alle – Trainer, Spieler, Physiotherapeuten und Zeugwarte – sind enger zusammengerückt. Das gesamte Team besitzt einen tollen  Charakter“, so Aussem.

"Der Konkurrenzkampf um Startelf ist eröffnet"

Hervorheben wollten der Trainerstab aber keinen Spieler. Der ein oder andere habe aber einen besonders guten Eindruck hinterlassen. „Fakt ist, dass es noch knapp zwei Wochen bis zum Ligastart sind. Der Konkurrenzkampf um die Plätze in der Startelf ist durch das Ende des Trainingslagers nicht vorbei, sonder gerade erst eröffnet“, betont Co-Trainer Michael Burlet.

FOTO: mayener-alemannen.de

   

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