SV Wehen Wiesbaden rüstet kräftig auf

Nach Nico Herzig wechselt nun auch Thorsten Burkhardt von der Alemannia aus Aachen zum SV Wehen Wiesbaden. Zwei Spieler mit dem Potenzial auf eine Stammplatzgarantie. Vor wenigen Jahren wären solche Wechsel für den SVWW kaum bzw. garnicht zu stemmen gewesen. Durch die starke Leistung in der abgelaufenen Saison hat man sich aber bundesweit Anerkennung geschaffen. Thorsten Burkhardt und Nico Herzig sind nicht nur ein Glücksfall für den SV Wehen, nein auch der Dritten Liga stehen die beiden gut zu Gesicht.

Doch wer sind eigentlich diese beiden Hochkaräter ? Burkhardt spielte insgesamt 5 Jahre bei der Spielvereinigung Greuther Fürth. Zwischendurch schnürte dieser noch 2 Jahre die Schuhe für Wacker Burghausen, ehe er 2009 dann zur Alemannia aus Aachen wechselte. Jedoch lief das zweite Jahr alles andere als rosig für Thorsten Burkhardt. Jetzt jedoch ist seine Vorfreude auf den SVWW imens groß. Allein auch von seinem Charakter passt der 229-fache Zweitliga-Spieler unglaublich gut ins Team der Wiesbadener. Diese Erfahrung kann Gold wert sein!

Die Bundesliga auf dem Buckel

Nico Herzig ging in frühen Jahren mit 17 nach England. Dort spielte er für den FC Wimledon. Aus dem Mutterland es Fussballs zog es Herzig dann zum SV Wacker Burghausen. 27 Bundesligapartien absolvierte er dann für den damaligen Bundesligisten Alemannia Aachen, ehe er dann zur Arminia aus Bielefeld wechselte. Doch sein Gastspiel auf der Alm war nur von kurzer Zeit – nach nur einem Jahr ging es wieder an den Tivoli. Nun aber hat Nico Herzig beim SVWW einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Enorm an Qualität gewonnen

Diese beiden Verpflichtungen zeigen den Stellenwert des SV Wehen im Deutschen Profifussball. Attraktiver Fussball weckt Begehrlichkeiten und Interesse, gerade bei solchen Kalibern wie Burkhardt und Herzig. Die Qualität im Mannschaftsgefüge ist um große Schritte gestiegen – sollte der SVWW an eine ähnlich starke Saison anknüpfen können, spricht man auch in der kommenden Saison ein ernstes Wörtchen um den Auftsieg mit.

FOTO: www.horda-azzuro.de

   

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