Gelingt mit Fuchs der Wiederaufstieg?

Der VfL Osnabrück hat seinen Wunschkandidaten für den Trainerstuhl. Uwe Fuchs übernimmt den Absteiger, welcher schnellstmöglich wieder zurück ins Bundesliga-Unterhaus soll. Ausgestattet mit einem Ein-Jahres-Vertrag soll Fuchs sich der Herausforderung stellen. Doch wer ist eigentlich dieser Uwe Fuchs ? Wir von liga3-online.de packen die Lupe aus und schauen genauer hin.

Der Held der Boro-Fans

Uwe Fuchs stammt aus einer buchstäblichen Fussballer-Familie. Sein Vater Fritz und Onkel Werner waren sowohl als Spieler, aber auch als Trainer aktiv. Seine bekanntesten Stationen waren wohl der 1. FC Kaiserslautern, FC Middlesbrough oder Arminia Bielefeld. Gerade im Mutterland des Fussballs avancierte Fuchs zum Held. Mit seinen Toren war dieser am Aufstieg in die Premier-Leauge maßgeblich beteiligt. Noch vor Jimmy Floyd Hassellink wurde Fuchs als Lieblingsspieler der Boro-Fans gewählt.

Von Wuppertal bis Lübeck

Seine Trainerlaufbahn began im Jahre 2005. Mit dem Wuppertaler SV erreichte der 44-Jährige in der Saison 04/05 den 5. Tabellenplatz. Im Jahr danach immerhin den 8. Tabellenplatz. Umso erstaunlicher, dass Fuchs 2007 vom WSV trotz 3 Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz beurlaubt wurde. Vor dem Wuppertaler Gericht klagte sich dieser aber zurück in den Verein. Mit der Zwischenstation VfB Lübeck und zum zweiten Mal Wuppertal, scoutete Uwe Fuchs zuletzt für den Bundesligisten VfB Stuttgart, ehe jetzt der VfL Osnabrück sein aktueller Arbeitgeber ist.

Müssen uns zurechtfinden

Fuchs betonte bei seiner Vorstellung, man müsste sich schnellstmöglich in der Dritten Liga zurechtfinden. Um eben dann das Ziel Wiederaufstieg zu verwirklichen. Mit einer konstanten Leistung sollte dies auch möglich sein. Verkraftet man die Abgänge und zeigt sich mit dem neuen Gesicht spielfreudig, wird der Verein der Dritten Liga gut tun.

Foto : FLOHRE / info@flohre.de

   

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