Carl Zeiss Jena: Auch Co-Trainer Lucca Strolz muss gehen

Nach Cheftrainer Lukas Kwasniok hat sich der FC Carl Zeiss Jena nun auch von dessen Co-Trainer Lucca Strolz getrennt. Wie Geschäftsführer Chris Förster der "Ostthüringer Zeitung" bestätigt haben soll, wird das Vertragsverhältnis zum 31. Oktober beendet.

Nicht umumstritten

Im Januar war der 26-Jährige als Verstärkung für Kwasniok nach Jena gekommen, zuvor arbeitete er mit dem entlassen Trainer bereits im Nachwuchs des Karlsruher SC zusammen. Beim FCC übernahm Strolz unter anderem die Gegner-Analyse und leitete Teile des Trainings. Bei den Fans war er dagegen nicht unumstritten, auch aufgrund einer Scheibenwischer-Geste beim Spiel gegen Braunschweig.

Trennung nicht überraschend

Überraschend kommt die Trennung nun nicht, zumal das Tabellenschlusslicht mit René Klingbeil bereits einen neuen Co-Trainer verpflichtet hat. Das soll auch im Interesse von Rico Schmitt gewesen sein, der ohne Altlasten beim FCC starten wollte. Am Sonntag steht beim Duell gegen die Würzburger Kickers die erste Bewährungsprobe an. "Ich spüre einen Ruck durch die Mannschaft gehen in Sachen positiver Kommunikation. Das ist bereits auf dem Trainingsplatz zu bemerken, auch wenn wir daran noch weiter arbeiten müssen", blickt Schmitt in der Zeitung voraus.

   

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