Pyrotechnik und Kassenrollen: DFB bittet Hansa zur Kasse

Der F.C. Hansa Rostock ist am Dienstag vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Geldstrafe in Höhe von 13.250 Euro zur Kasse gebeten worden. Hintergrund sind drei Fälle unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans. 

Spitzenreiter der Strafentabelle

So entzündeten die Hansa-Fans beim Auswärtsspiel in Magdeburg am 19. Oktober neben 25 pyrotechnischen Gegenstände auch eine Magdeburger Fahne an. Darüber hinaus wurden beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 9. November vier Bengalische Fackeln angesteckt. Des Weiteren wurden mindestens zwei Kassenrollen aus dem Rostocker Zuschauerbereich auf das Spielfeld geworfen. Die Kogge hat das Urteil akzeptiert, es ist damit rechtskräftig. Mit einer Gesamtsumme von 30.020 Euro in dieser Saison übernimmt Hansa damit wieder die Spitzenposition in der Strafentabelle. 

   

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