Alemannia Aachen: Verwaltungsrat will Ruhe im Verein

Der Verwaltungsrat des TSV Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e.V. hat sich in der Presse öffentlich zur Personalie Frithjof Kraemer geäußert. Ein Funktionär sagte gegenüber der Aachener Zeitung: „Es wird nie mehr die Ruhe entstehen, die wir brauchen. Dafür ist zu viel Erde verbrannt worden bei Mitgliedern, bei Sponsoren, bei Mitarbeitern, bei Politikern und im Rathaus“.

Nicht ein weiterer interner Streit

Nach der Absetzung des Aufsichtsratsmitgliedes Horst Rambau (liga3-online.de berichtete) und den aktuellen Problemen in der Fanszene, wäre eine dritte interne Meinungsverschiedenheit nicht hilfreich. Der Verwaltungsrat sähe die Ruhe, dies es erstmals wiederherzustellen gilt, in Gefahr. Zuständig für die Entscheidung ist indes der Aufsichtsrat. Dessen Vorsitzende und gleichzeitig Präsident des Vereins, Dr. Meino Heyen, hat in der Vergangenheit allerdings immer eine klare Fortsetzung einer Zusammenarbeit mit Kraemer bekräftig und dies sogar an sein eigenes Engagement geknüpft.

FOTO: mayener-alemannen.de

   

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