Auch Braunschweig gegen Köln droht Absage

Die Stadt Braunschweig hat am Mittwoch sämtliche Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus untersagt – und ist damit einer Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gefolgt. Dem Eintracht-Heimspiel gegen Viktoria Köln (Samstag, 14 Uhr) droht damit eine Absage.

DFB-Entscheidung steht aus

Möglich ist aber auch eine Austragung ohne Zuschauer. Eine Entscheidung, wie mit den betroffenen Partien verfahren wird, wollen die 20 Drittligisten am Mittag im Rahmen einer Telefonkonferenz mit dem DFB diskutieren. Weil Geisterspiele aus wirtschaftlichen Gründen möglichst vermieden werden sollen, wird eine Verlegung der Partien angestrebt. Da das Veranstaltungsverbot in Braunschweig zunächst "bis auf weiteres" gilt, könnten auch die Eintracht-Heimspiele gegen Bayern München II und Großaspach betroffen sein. Zunächst soll am Mittag aber über die kommenden beiden Spieltage entschieden werden. Wie es anschließend weitergeht, darüber wollen sich die Vereine am Montag im Rahmen einer außerordentlichen Versammlung beim DFB beraten.

   

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