Drittliga-Lizenz: Auflagen für Münster, grünes Licht für FCI

Mit Preußen Münster und dem FC Ingolstadt haben zwei weitere Drittligisten eine Rückmeldung vom DFB bezüglich der Lizenz für die kommende Saison erhalten – mit unterschiedlichem Inhalt.

Münster muss nachbessern

Während der FCI die Zulassungsvoraussetzungen bereits vollumfänglich erfüllt, müssen die Preußen noch nachbessern – unter anderem beim Stadion. "Dabei geht es um nachzureichende Prüfberichte für das Flutlicht und die Beschallungsanlage", heißt es in einer Mitteilung. Bernhard Niewöhner, kaufmännischer Geschäftsführer, kommentiert: "Wir haben trotz der Unwägbarkeiten der Coronakrise und ungeachtet der Anpassungen des Deutschen Fußball-Bundes unsere Hausaufgaben gemacht und eine seriöse Finanzplanung an den DFB übermittelt."

Zweitliga-Lizenz für Ingolstadt

Der FC Ingolstadt erhielt indes auch von der DFL grünes Licht, was die Lizenz für die 2. Liga angeht. "Beide Verbände attestierten uns im Lizenzierungsverfahren hervorragende Voraussetzungen für die Teilnahme am jeweiligen Wettbewerb in der kommenden Saison", sagt Florian Günzler, kaufmännischer Leiter und Prokurist. "Wir fühlen uns in unserem beständigen und nachhaltigen Agieren in allen Bereich des Clubs bestätigt. Dieses Resultat motiviert uns natürlich zusätzlich, die derzeit erschwerte Arbeit bestmöglich fortzusetzen und für unsere Ziele zu kämpfen."

   

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