FCC wieder im Training – Spielort für CFC-Spiel offen

Nachdem auch die zweite Corona-Testreihe negativ ausgefallen ist, darf der FC Carl Zeiss Jena nach 74 Tagen am heutigen Dienstag wieder ins Training einsteigen. Der Spielort für das "Heimspiel" gegen den Chemnitzer FC ist derweil weiterhin offen.

FCC will nach Meppen

Vorerst in der Leipziger "Egidius-Braun-Sportschule" wird der FCC ab dem heutigen Dienstag erstmals seit dem 13. März wieder trainieren. Nicht ausgeschlossen aber, dass die Thüringer in den kommenden Tagen noch umziehen. Das wiederum hängt davon ab, wo die Partie gegen den Chemnitzer FC am Sonntag stattfindet. Laut der "Ostthüringer Zeitung" bevorzugt der FCC einen Umzug nach Meppen. In diesem Fall würde das Tabellenschlusslicht Reisekosten sparen, ist der FCC doch bereits am kommenden Mittwoch in Duisburg gefordert – beide Städte trennen nur rund 160 Kilometer.

DFB bevorzugt Würzburg

Der DFB soll allerdings die Flyeralarm-Arena der Würzburger Kickers bevorzugen. Eine endgültige Entscheidung dürfte in Kürze fallen. "Wir möchten gern in die Nähe unserer zweiten Partie gegen Duisburg, um dort aus einem Camp heraus beide Spiele zu bestreiten", sagt FCC-Geschäftsführer Chris Förster. Dazu hatte Jena bei allen westdeutschen Drittligisten angefragt, von Münster, Duisburg und Köln nach Angaben der Zeitung jedoch eine Absage erhalten. Einen Umzug nach Chemnitz hatte Jena zuletzt abgelehnt.

   

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