Talent Maxi Thiel verlängert beim SV Wacker Burghausen

Sportlich läuft es bei den Burghausern derzeit wie geschmiert. Mit fünf Siegen in Folge hat sich die Donkov-Elf auf den fünften Tabellenplatz der Dritten Liga vorgearbeitet. Aber auch abseits des grünen Rasens kann der SV Wacker erneut einen Erfolg vermelden. Das Eigengewächs Maxi Thiel hat seinen Vertrag vorzeitig bis zum Sommer 2014 verlängert. Damit hat der SVW erneut ein starkes Talent an den Verein gebunden.

53 Spiele für Burghausen

Maximilian Thiel spielt bereits seit dem Jahr 2004 beim SV Wacker Burghausen und hat dort sämtliche Jugendabteilungen durchlaufen. Besonders hervorzuheben ist, dass sich der gebürtige Altöttinger bereits als B-Jugendlicher zum Kader der Profimannschaft zählen durfte und schon mit 17 sein Pflichtspieldebüt für den SVW feierte. Der 19-Jährige absolvierte in dieser Saison bereits 13 Pflichtspiele für den SVW wobei ihm bereits drei Tore gelungen sind. Darunter der Siegtreffer in der Begegnung gegen den SV Darmstadt 98 oder das Führungstor am vergangenen Samstag bei den Stuttgarter Kickers. Insgesamt kann der Mittelfeldspieler in jungen Jahren bereits auf 53 Partien für die Burghauser zurückblicken. Dabei erzielte der Youngster sieben Treffer und gab zu drei weiteren Toren die Vorlage.

 „Die jungen Spieler sehen, dass wir ihnen die Chance geben wollen“

Maxi Thiel unterschrieb bei Wacker einen Anschlussvertrag, der die Zusammenarbeit um eine Saison bis zum Sommer 2014 verlängert. Der Kontrakt gilt sowohl für die Dritte Liga als auch für die 2. Fußballbundesliga. Florian Hahn, Geschäftsführer der WBFG, sieht mit dieser Vertragsverlängerung die logische Konsequenz aus der hervorragenden Jugendarbeit, die in Burghausen betrieben wird. „Unser Ziel muss es sein, Jahr für Jahr mehrere Jungendspieler an den Profikader heranzuführen.“ Maxi Thiel sei hierfür ein leuchtendes Beispiel. „Die jungen Spieler sehen, dass wir ihnen die Chance geben wollen“, führt Hahn weiter aus. „Dies wirkt sich natürlich auch auf ihre Entwicklung und ihre Einsatzbereitschaft aus.“

   

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