"Hummeln im Hintern": Baldiges Comeback von Löhmannsröben?

Anfang September verpflichtet, zog sich Jan Löhmannsröben in seinem zweiten Einsatz für den Halleschen FC einen Außenbandriss zu und fällt seitdem aus. Geht es nach dem 30-Jährigen, will er schon in Kürze wieder auf dem Platz stehen.

Auch Lindenhahn "auf einem guten Weg"

"Zugucken ist gut und schön, aber du willst die eigene Mannschaft natürlich unterstützen", sagte Löhmannsröben am Samstag in der Halbzeitpause der Partie zwischen dem Halleschen FC und dem MSV Duisburg bei "MagentaSport". Er habe "Hummeln im Hintern" und sei "auf einem guten Weg". Der 30-Jährige hofft, "dass ich Mitte November wieder ins Training einsteigen und im Dezember auf den Platz zurückkehren kann".

Noch etwas länger gedulden muss sich Klub-Urgestein Toni Lindenhahn, der seit Januar mit einem Knorpelschaden im Knie ausfällt. "Mir geht es ganz gut, ich bin auf einem guten Weg", berichtete der 30-Jährige am "Telekom"-Mikrofon. "Es verheilt alles sehr gut, und es ist auf jeden Fall der Plan, dass ich auf den Platz zurückkehre." Im Frühjahr 2022 könnte es soweit sein.

Trio fehlt langfristig

Schon wieder im Mannschaftstraining ist Jannes Vollert. "Bin auf einem optimalen Weg. Alles schmerzfrei und die Kondition kommt auch wieder", ließ der Verteidiger via Twitter wissen, nachdem er sich im Juli einen Außenbandriss im Knie zugezogen hatte. Auch Tom Zimmerschied befindet sich nach seiner Schulterverletzung auf dem Weg der Besserung, während Torhüter Sven Müller (Verrenkungsbruch des Sprunggelenks), Sören Reddemann (Wadenbeinbruch) und Aaron Herzog (Kreuzbandriss) noch für einige Zeit ausfallen werden.

   

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