Stadt Kaiserslautern plant Vermarktung des Fritz-Walter-Stadions

Da der 1. FC Kaiserslautern als Hauptmieter des Fritz-Walter-Stadions in der 3. Liga nur eine geringe Pacht an die Stadt zahlt, schaut sich diese nach weiteren Einnahmequellen um. Nun soll das Stadion vermarktet werden.

Vorkehrungen müssen getroffen werden

Der Stadt Kaiserslautern gehört das Fritz-Walter-Stadion, abbezahlt ist dieses aber noch nicht. Durch die schrittweisen Abstiege aus der Bundesliga in die 3. Liga helfen auch die Pacht-Einnahmen durch den FCK nicht weiter, wWeshalb laut "SWR"  Räume – zum Beispiel im Bereich der Osttribüne – an Unternehmen vermietet werden sollen. Wie OB Klaus Weichel (SPD) sagte, soll es bereits Unternehmen geben, die Interesse an diesem Model hätten. Geplant ist dieser Schritt schon länger, nun scheint es eine Umsetzung dessen zu geben. Doch ehe es so weit ist, müssen noch Vorkehrungen getroffen werden, zum Beispiel Strom- und Wasserleitungen getrennt werden. Denn aktuell würde dies alles auf Kosten des FCK gehen. Nach eigenen Angaben holt die Stadt dafür Angebote ein.

   

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