Pyroshow in Köln: DFB bittet den 1. FC Saarbrücken zur Kasse

Weil Fans beim Auswärtsspiel in Köln am 20. Januar eine Pyroshow gezündet hatten, ist der 1. FC Saarbrücken vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.020 Euro belegt worden.

Fünfter der Strafentabelle

Konkret geahndet wurde das Zünden von Knallkörpern in der 30. und 47. Minute, das Abfeuern von zwei Raketen sowie das Abbrennen von sechs weiteren pyrotechnischen Gegenständen in der 55. Minuten, woraufhin die Partie für etwa 60 Sekunden unterbrochen werden musste. Immerhin: Bis zu 1.670 Euro kann der FCS für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2023 nachzuweisen wäre. Insgesamt mussten die Saarländer in dieser Saison bereits 43.120 Euro an den DFB zahlen, was Rang 5 in der Strafentabelle bedeutet.

   

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