Alemannia Aachen beim starken SV Wacker Burghausen zu Gast
Update: Die Partie wurde am Dienstag um 17 Uhr abgesagt! [Mehr Infos]
Am heutigen Dienstag trifft der SV Wacker Burghausen im Nachholspiel um 19 Uhr zuhause auf Alemannia Aachen. Ursprünglich war die Partie des 21. Spieltages am 8.12.12 angesetzt, musste jedoch wegen Unbespielbarkeit des Rasens verschoben werden. Die bereits erworbenen Karten behalten dabei ihre Gültigkeit. Der SV Wacker ist im Kalenderjahr 2013 noch ungeschlagen und holte am vergangenen Samstag den ersten Dreier im Heimspiel gegen den 1.FC Saarbrücken. Mit 2: 1 behielten die Oberbayern nach Toren von Josef Cinar und Maximilian Thiel die Oberhand. Burghausen verweilt derzeit auf dem achten Tabellenplatz mit 29 Punkten.
Trainer Georgi Donkov kann wieder aus dem Vollen schöpfen. Innenverteidiger Omodiagbe ist nach abgelaufener Gelbsperre wieder im Kader „Wir wollen die Begegnungen während der Faschingstage mit einem positiven Gefühl beenden“, so SVW-Geschäftsführer Florian Hahn.
„Es geht wieder bei 0:0 los“
Die Alemannia musste nach dem anhaltenden Aufwärtstrend am vergangenen Samstag eine 0:4 Niederlage gegen den Karslruher SC hinnehmen. "Wir haben das Spiel am Samstag aufgearbeitet und schauen jetzt nach vorne. In Burghausen geht es wieder bei 0:0 los“, so Aachen-Trainer René van Eck Timo Brauer (Muskelfaserriss), Timmy Thiele (Rückenprobleme) und Robert Leipertz (Hüfte) sind keine Option für das Spiel. Weiterhin ebenfalls nicht mit dabei: Aimen Demai, Sascha Rösler, Thomas Stehle und Florian Müller, die langzeitverletzt sind. Armand Drevnia kehrt nach seiner Gelbsperre ins Team zurück.
Direkter Vergleich spricht für Aachen.
Die bisherige Bilanz beider Clubs spricht für die Alemannia, die in neun Duellen viermal, u. a. beim 3:2-Erfolg im Hinspiel, als Sieger vom Platz ging. Drei Aufeinandertreffen endeten unentschieden und zweimal hatte Burghausen das bessere Ende für sich. Im Hinspiel traf der in der Winterpause abgewanderte Albert Streit doppelt, sowie Kefkir. Die Tore für den SVW erzielten Josef Cinar und Marco Holz. Geleitet wird das Spiel von Dr. Manuel Kunzmann sowie seinen beiden Assistenten Moritz Kühlmeyer und Karl Wiatrek.
FOTO: Lennart Ebersbach