Angebote aus der Bundesliga: Aber Krämer bleibt wohl

Vor dem Spiel der Bielefelder gegen Unterhaching wird Arminia-Coach Stefan Krämer das Interesse von Erst- und Zweitligisten nachgesagt. Nach Informationen des Westfalen-Blattes waren im Winter sowohl Bundesligist Bayer 04 Leverkusen als auch der 1. FC Nürnberg und der FC Augsburg an den Diensten des 45-Jährigen interessiert. Er sollte dort als Co-Trainer fungieren. Besonders Leverkusens Sascha Lewandowski kennt den DSC-Coach bereits vom gemeinsamen Trainerlehrgang. Doch Krämer schob einen Riegel vor die Wechselgerüchte: "Arminia ist und bleibt für mich erste Priorität. Ich will mit dieser Mannschaft, die längst nicht am Ende ihrer Entwicklung ist, noch viel erreichen."

"Der Klub hat viel Potenzial"

Eine Vertragsverlängerung bei den Blauen könnte schon in wenigen Tagen über die Bühne gehen: "Das alles soll sich nicht mehr lange hinziehen. Der Verein braucht Planungssicherheit. Deshalb werden wir das Thema nächste Woche forcieren und dann kann es schnell gehen." Bei einem möglichen Aufstieg würde sich Krämers Vertrag sogar automatisch verlängern. "Der Klub hat viel Potenzial. Arminia fühlt sich für mich genau richtig an", erklärt Krämer auf westfalen-blatt.de weiter. Vor der Saison 2011/2012 kam Krämer als Co-Trainer von Markus von Ahlen. Seit September 2011 betreut Krämer den Drittligisten Arminia Bielefeld als Chefcoach und führte den Klub auf Anhieb von den Abstiegsrängen auf einen Mittelfeldplatz. In der aktuellen Saison spielt der DSC von Anfang an oben mit.

 

   

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