SC Preußen Münster strukturiert Geschäftsführung um

Preußen Münster trägt den wachsenden Herausforderungen durch den Aufstieg in die 3. Liga Rechnung und strukturiert seine Geschäftsführung um. So wird Markus Sass ab dem 1. Januar 2024 Teil der Geschäftsführung um Ole Kittner und Peter Niemeyer sein.

Albrecht Dörries scheidet aus Geschäftsführung aus

Der promovierte Sportökonom, derzeit vom Verein mit der Projektkoordination für den Stadionumbau betraut, wird für den Bereich Finanzen, Stadion und Organisation zuständig sein. Albrecht Dörries wird dagegen aus eigener Initiative aus der Geschäftsführung ausscheiden und künftig in leitender Funktion die operativen Prozesse auf der Geschäftsstelle verbessern sowie das Thema Lizenzierung und Recht verantworten.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Dr. Sass eine zusätzliche Expertise für uns gewinnen konnten und gleichzeitig mit Albrecht Dörries einen bewährten Mitarbeiter weiterhin verantwortungsvoll einbinden können“, zeigt sich Preußen-Präsident Dr. Bernward Maasjost sehr zufrieden mit der aktuellen Entwicklung. "Die Weiterentwicklung in der Geschäftsführung hilft uns enorm bei der Bewältigung der anstehenden Anforderungen."

"Weiterer konsequenter Schritt"

Sass freut sich "sehr über das in mich gesetzte Vertrauen und die bevorstehenden Aufgaben in neuer Funktion". Als der Verein ihn darauf angesprochen habe, gegebenenfalls Verantwortung in der Geschäftsführung zu übernehmen, habe er angesichts der überragenden Entwicklungsperspektive, die dem Verein mit dem neuen Stadion ins Haus stehe, nicht lange überlegen müssen. "Wir können hier in den nächsten Jahren gemeinsam richtig was bewegen, müssen aber zunächst die Herausforderungen der Übergangszeit meistern."

Die Umstrukturierung in der Geschäftsführung ist nach Vereinsangaben ein "weiterer konsequenter Schritt, um Preußen Münster nicht nur sportlich, sondern auch organisatorisch auf ein neues Level zu heben". Es liegt ein spannender, aber auch herausfordernder Weg vor dem Sportclub. "Mindestens drei Jahre – bis zum Stadionausbau – wird der Club in die Zukunft investieren müssen, wodurch die Gegenwart eine Herausforderung darstellt. Preußen darf sich auf einen starken Rückhalt von Fans und Partnern verlassen und freut sich über die starken Perspektiven."

   

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