"Ließ sich gar nicht auswechseln": Hug feiert HFC-Comeback

Nico Hug ist wieder fit. Der Außenbahnspieler des Halleschen FC hat zum zweiten Mal während seiner Zeit an der Saale einen Syndesmosebandanriss innerhalb von nur wenigen Wochen auskuriert. Im Landespokal spielte der 24-Jährige schon wieder durch.

Schnell wieder fit

Im Sommer 2022 wechselte Nico Hug vom FC Vaduz in der Schweiz zum Halleschen FC an die Saale. Kurz darauf zog sich der Außenverteidiger einen Syndesmosebandanriss zu – und verpasste gerade einmal zwei Spiele. Danach war Hug bis zum Saisonende fast dauerhaft am Ball. Als sich der 24-Jährige am 1. Spieltag in der neuen Spielzeit wiederholt das Syndesmoseband anriss, war die Hoffnung groß, dass Hug auch dieses Mal schnell zurückkehren kann. So kam es jetzt auch. Der Außenverteidiger verpasste zuletzt vier Spiele, aber in der Länderspielpause war Hug im Landespokal wieder im Einsatz. Und zwar über 90 Minuten.

"Es hat alles gehalten"

"Er ließ sich gar nicht auswechseln. Hoffen wir mal, dass der Fuß keine Reaktion zeigt", erklärt HFC-Coach Sreto Ristic die Situation in der "Bild". Die Saalestädter müssen sich jedoch keine Sorgen machen, denn Hug ist fit. "Es hat sich gut angefühlt. Ich möchte so schnell wie möglich den Rhythmus finden. Deshalb wollte ich auch durchspielen", so der Außenverteidiger. "Der positive Eindruck der letzten Tage hat sich bestätigt. Es hat alles gehalten." Am Samstag (14 Uhr) könnte Hug gegen Erzgebirge Aue wieder auf dem Platz stehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass er sich schnell erholt hätte.

   

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