5:0 bei Landesliga-Klub: DSC im Westfalenpokal-Viertelfinale

Durch einen souveränen und ungefährdeten 5:0-Erfolg bei Landesligist SuS Westenholz hat Arminia Bielefeld am Dienstagabend das Viertelfinale des westfälischen Landespokals erreicht.

Wintzheimer mit der frühen Führung

Gespielt wurde in der Sportclub-Arena des SC Verl – und damit genau an dem Ort, wo Arminia sich eine Woche zuvor dem SCV mit 1:3 geschlagen geben musste. Trainer Mitch Kniat veränderte seine Startelf gegenüber dem 2:2 gegen Dortmund II auf sechs Positionen, ließ dabei aber keineswegs nur die B-Elf spielen, sondern setzte unter anderem auf Stammkeeper Kersken. Im Sturm durften sich Shipnoski, Putaro und Wintzheimer beweisen.

Letzter war es dann auch, der Bielefeld nach 13 Minuten auf Vorlage von Putaro mit 1:0 in Führung brachte. Arminia hatte das Spiel im Griff und legte wenig später nach. Nachdem Wintzheimer im Strafraum zu Fall gebracht worden war, gab es Elfmeter, den Putaro souverän unten rechts zum 2:0 verwandelte. Das war gleichzeitig der Pausenstand.

Arminia macht schnell alles klar

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte der DSC eine ansprechende Leistung und drängte nun auf die Entscheidung. Nachdem ein Treffer von Putaro nach 56 Minuten aufgrund einer Abseitsposition keine Anerkennung fand, brachte der Stürmer den Ball nach einer Stunde im Anschluss an eine Flanke von Wintzheimer erneut im Tor unter, und dieses Mal zählte der Treffer.

Nur eine Zeigerumdrehung später erhöhte Shipnoski nach einem langen Ball von Schneider auf 4:0. Nach 68 Minuten klingelte es erneut, dieses Mal war Geerkens zur Stelle und machte den Einzug ins Viertelfinale damit endgültig perfekt. Dort trifft der DSC auf Viertligist SV Rödinghausen. In der Liga geht es für die Ostwestfalen am Samstag vor heimischer Kulisse gegen Waldhof Mannheim weiter, wo nach nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen mal wieder ein Sieg her soll.

   

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