Ingolstadt: Nduka bindet sich langfristig an die Schanzer

Der FC Ingolstadt und Innenverteidiger Donald Nduka werden auch weiterhin zusammen arbeiten. Wie der FCI am Donnerstagabend mitteilte, hat sich das 20-jährige Eigengewächs langfristig an die Schanzer gebunden und will in Schwarz-Rot die nächsten Schritte in seiner Entwicklung nehmen.  

Schanzer Eigengewächs bleibt längerfristig

Mit 14 Jahren schloss sich Donald Nduka im Sommer 2017 dem FC Ingolstadt an, zuvor war der Innenverteidiger beim TSV 1860 München und dem FC Bayern München ausgebildet worden. Inzwischen hat Nduka auch schon mehrfach bei den Profis vorbeischauen dürfen und dort in der aktuellen Saison bereits drei Kurzeinsätze absolviert. In der abgelaufenen Saison lief es für den gebürtigen Münchner gar noch besser, teilweise gehörte er zur Stammelf der Schanzer. Beide Seiten sind mit der Entwicklung aber generell zufrieden, weswegen Ndukas Arbeitspapier nun verlängert wurde.

"Wir alle hier bei den Schanzern schätzen Donald Nduka sehr und freuen uns dementsprechend, dass er in unserer Profimannschaft in puncto nächste Schritte, weitere Ausbildung, Weiterentwicklung sowie Zielerreichung auch zukünftig auf uns setzt. Donald ist ein toller und intelligenter Junge, der neben seinen überragenden Grundvoraussetzungen wie Geschwindigkeit und Größe eine außergewöhnliche Ruhe mitbringt, welche sich gerade in Stressmomenten auf dem Platz als äußerst positiv erweist", lobt Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer den Defensivspieler, der für Sportdirektor Ivo Grlic auch exemplarisch für die "Durchlässigkeit des talentierten FCI-Nachwuchses" steht.

"Sehr glücklich darüber"

Nduka selbst freut sich über das ihm entgegengebrachte Vertrauen und möchte seinen bisher 17 Profispielen beim FCI noch weitere folgen lassen. "Ich bin sehr glücklich darüber, dass meine Reise beim FC Ingolstadt 04 – weit über die laufende Spielzeit hinaus – weitergeht. Schon seit der U15 darf ich mich einen 'Schanzer' nennen und fühle mich hier, nicht zuletzt aufgrund des familiären Umfeldes, unglaublich wohl. Das hat sich auch in den Gesprächen, die ich mit der Sportlichen Leitung geführt habe, widergespielt", so Nduka.

   

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