Pyrotechnik: Geldstrafen für Bielefeld und Duisburg
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Arminia Bielefeld und den MSV Duisburg jeweils mit Geldstrafen belegt, nachdem von Fans Pyrotechnik gezündet worden war.
Urteile sind rechtskräftig
1.750 Euro muss der DSC zahlen, weil beim Derby gegen Preußen Münster am 19. August fünf bengalische Fackeln abgebrannt worden waren. Bis zu 550 Euro können die Ostwestfalen für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2024 nachzuweisen wäre.
Der MSV ist mit 1.100 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete der DFB einerseits der Abbrennen einer bengalischen Fackel beim Spiel gegen Verl am 15. September und andererseits das Werfen eines Knallkörpers auf das Spielfeld bei der Partie gegen Viktoria Köln am 23. September. Beide Vereinen haben ihrem jeweiligen Urteil zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.