Pyrotechnik: Geldstrafen für 1860 und Preußen Münster

Weil Teile der eigenen Fans Pyrotechnik abgebrannt haben, sind 1860 München und Preußen Münster vom DFB-Sportgericht mit Geldstrafen belegt worden.

Preußen übernehmen Platz 1 der Strafentabelle

10.150 Euro müssen die Löwen zahlen, nachdem beim Spiel in Lübeck am 23. Januar elf bengalische Fackeln und Blinker sowie bei der Partie in Aue am 3. Februar 18 Rauchkörper gezündet wurden. Aus der Summe kann der TSV bis zu 3.380 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2024 nachzuweisen wäre.

Die Preußen sind mit 6.300 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht zum einen das Abbrennen von 15 Blinkern und Rauchkörpern beim Spiel in Dortmund am 13. Februar und zum anderen das Entzünden von zwei bengalischen Fackeln im Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 23. Februar. Bis zu 2.090 Euro kann der SCP für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2024 nachzuweisen wäre. In der Strafentabelle rücken die Adlerträger mit einer Gesamtsumme von 131.885 Euro in dieser Saison auf den ersten Platz vor, die Löwen springen mit insgesamt 97.400 Euro auf Rang 4.

   

Das könnte Sie auch interessieren

Auch interessant

Back to top button