Aachen verlängert mit Ersatzkeeper Zeller – Afamefuna geht

Jetzt ist die Tinte trocken: Aufsteiger Alemannia Aachen hat den Vertrag mit Ersatzkeeper Leroy Zeller verlängert. Robin Afamefuna erhält dagegen kein neues Arbeitspapier. 

Zwei Einsätze in der Rückrunde

Im Winter aus dem kalifornischen Santa Barbara zum Alemannia-Tross gestoßen, stand Zeller in der Rückrunde zweimal zwischen den Pfosten. Nun bleibt er der Alemannia weiter erhalten. "Leroy hat sich super in unser Torwartteam integriert und ist als Neuankömmling im Winter sofort bei uns heimisch geworden", sagt Geschäftsführer Sascha Eller und hebt hervor: "Mit seiner herzlichen Art und Weise beeindruckt und inspiriert er auf dem Platz und in der Kabine viele Mitspieler. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn hierbehalten und sind sicher, dass er eine wichtige Rolle in unserem Drittligakader ausfüllen wird."

Zeller kommentiert seine Verlängerung so: "Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich weiterhin Teil der Alemannia sein darf. Ich bin zwar erst seit Winter Teil des Vereins, aber habe mich ab der ersten Sekunde unglaublich wohl gefühlt. Ich freue mich auf die nächste Saison und das es jetzt endlich wieder losgeht."

Kein neuer Vertrag für Afamefuna

Künftig nicht mehr zum Kader gehören wird dagegen Robin Afamefuna, dessen auslaufendes Arbeitspapier nicht verlängert wird. "Mit seinem vorbildlichen Verhalten war Robin ein wichtiger Teil des Aufstiegskaders. Wir haben uns letztlich auf seiner Position dennoch für andere Spieler entschieden. Wir bedanken uns für seinen Einsatz und wünschen Robin persönlich sowie sportlich alles Gute!", betont Eller.

Der gebürtige Würselner war vor einem Jahr zum TSV zurückgekehrt, nachdem er bereits seine Jugendzeit bis zu den B-Junioren in der Kaiserstadt verbracht hatte. Für die Profis kam Afamefuna nun 25 Mal zum Einsatz. Der 27-Jährige ist nach Kilian Pagliuca (unbekannt), Franko Uzelac (MSV Duisburg) und Jan Strauch (1. FC Düren) der vierte Abgang beim Aufsteiger. Ebenfalls gehen sollen Dustin Willms, Beyhan Ametov, Vincent Schaub, Lars Oeßwein und Marc Brasnic.

   

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