Energie Cottbus: Weitere Transfers geplant – aber ohne Druck

Drei Zu- drei Abgänge: Das ist die aktuelle Transferbilanz bei Energie Cottbus. Abgeschlossen sind die Planungen damit noch nicht.

Bedarf in der Offensive

"Ich gehe schon davon aus, dass es noch Veränderungen geben wird – auf der einen wie auf der anderen Seite", so Präsident Sebastian Lemke in der "Lausitzer Rundschau". Bedarf besteht vor allem im Sturm, für den mit Timmy Thiele und Romario Hajrulla erst zwei Spieler unter Vertrag stehen. Aber auch im offensiven Mittelfeld dürfte sich noch etwas tun. Als heißer Kandidat gilt Jan Shcherbakovski, der in der Rückrunde bereits von Dynamo Dresden ausgeliehen war. Zuletzt hatte der 23-Jährige seinen Vertrag bei der SGD aufgelöst, der Weg nach Cottbus wäre also frei. Am Training nahm er zuletzt bereits teil.

Mehrere Spieler sollen noch gehen

Auf der anderen Seite sollen noch mehrere Akteure den Klub verlassen. Als Kandidaten gelten Rudolf Ndualu (zehn Spiele in der letzten Saison), Maximilian Oesterhelweg (19 Partien), die Leih-Rückkehrer Timo Bornemann und Arnel Kujovic sowie Paul Milde, der zuletzt auch nicht zum Kader im Testspiel gegen Altglienicke gehörte. Auch Ndualu war nicht dabei. Eile haben die Lausitzer aber nicht: "Wir haben keinen Stress und lassen uns auch keinen Stress reinreden. Wir haben bis zum 31. August Zeit", so Lemke.

   

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