"Heißes Herz ist untertrieben": Schreiber vor Heimdebüt

Im Derby gegen Energie Cottbus wird Tim Schreiber am Freitag erstmals in einem Heimspiel für Dynamo Dresden im Tor stehen. Die Vorfreude ist riesig.

"Kann es kaum noch erwarten"

Derby, Flutlicht und ein ausverkauftes Haus: Besser könnten die Rahmenbedingungen für das Heimdebüt wohl nicht sein. "Es ist alles gegeben", sagt Schreiber bei "Tag24" – und fiebert der Partie bereits entgegen: "Ich würde sagen, heißes Herz ist untertrieben gesagt. Jedes Herz von uns brennt oder sollte brennen. Einen kühlen Kopf sollten wir trotzdem behalten, sonst wird es vielleicht zu verkrampft." Er habe das Duell "schon so lange ersehnt, jetzt ist es so weit. Das ist einfach Wahnsinn, ich werde es aufsaugen, für mich nutzen. Ich kann es kaum noch erwarten".

Stadion soll Hexenkessel werden

Zusammen mit den Fans will die Mannschaft das Stadion in einen Hexenkessel verwandeln. "Der Gegner soll sich nicht nur darauf freuen, hier zu spielen, sondern es soll für ihn absolut unangenehm werden, nach Dresden zu fahren", so Schreiber. "Wenn wir das hinbekommen, wird es jeder schwer haben in unserem Stadion." In der letzten Saison konnte Dynamo seine Heimstärke bereits unter Beweis stellen, als zwischenzeitlich (saisonübergreifend) zehn Siege in Folge gelangen.

   

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