Pyrotechnik: DFB belegt FCS und Arminia mit Geldstrafen

Weil Fans Pyrotechnik gezündet hatten, sind der 1. FC Saarbrücken und Arminia Bielefeld vom DFB-Sportgericht jeweils mit einer Geldstrafe belegt worden.

FCS weiterhin Dritter der Strafentabelle

4.900 Euro muss der FCS zahlen, nachdem bei der Partie gegen Viktoria Köln am 25. September insgesamt 14 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt worden waren. Bis zu 1.600 Euro können die Saarländer für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2025 nachgewiesen werden muss.

Arminia ist indes mit 2.450 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht das Entzünden von zwei Rauchkörpern und fünf bengalischen Fackeln bei der Partie in Aue am 15. September. Der DSC kann bis zu 800 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden und müsste den Nachweis ebenfalls bis zum 31. März erbringen. In der Strafentabelle der laufenden Serie belegt der FCS mit 18.200 Euro weiterhin Platz 3, während Arminia auf Platz neun einsteigt.

   

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