"War ein lästiges Thema": Kutschke ließ sich an der Hand operieren

Für drei Spiele war Dynamo-Kapitän Stefan Kutschke nach einem Foulspiel in Wiesbaden gesperrt worden. Zeit, die der Stürmer für eine Operation an der Hand genutzt hat. 

Bei einem Testspiel auf die Hand gefallen

"Ich bin im Sommer beim Testspiel gegen Freital auf die rechte Hand gefallen. Seitdem habe ich Probleme beim Greifen und Ziehen", berichtet Kutschke in der "Bild"-Zeitung. "Auch ist der Arm immer eingeschlafen und die Schmerzen zogen bis in den Ellenbogen." Der Grund: Der sogenannte Diskus triangularis im Handgelenk war abgerissen. Eigentlich war die Operation erst für die Winterpause geplant, doch aufgrund der Sperre wurde der Eingriff nun vorgezogen. "Das war ein lästiges Thema und kein Zustand mehr."

Seit Mittwoch wieder im Training

Schon am Mittwoch, knapp eine Woche nach der OP, stand der Stürmer mit Spezialmanschette wieder auf dem Platz. "Da gibt´s eine Schmerztablette und gut ist." Je nach Heilungsverlauf könnte zwar ein weiterer Eingriff erforderlich ist, doch Kutschke hofft, dass er nach der Länderspielpause gegen den 1. FC Saarbrücken wieder dabei sein kann. Dann ist auch seine Sperre abgelaufen.

   

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