Für vier weitere Jahre berufen: Lemke bleibt Energie-Präsident

Auch in den kommenden vier Jahren bleibt Sebastian Lemke der Präsident des FC Energie Cottbus. Der Verwaltungsrat hat den 41-Jährigen sowie die übrigen Präsidiumsmitglieder für eine weitere Amtszeit berufen. 

Einstimmige Entscheidung

Die entsprechende Sitzung fand bereits am 27. Oktober im Rahmen des Heimspiels gegen 1860 München statt. Lemke habe dem Kontrollgremium gegenüber dabei in Aussicht gestellt, dass er gerne bereit sei, gemeinsam mit seinen Präsidiumskollegen Gunnar Winkler und Ralf Lempke sowie Hand in Hand mit dem Verwaltungsrat, den Verein auch in einer weiteren Amtsperiode führen zu wollen. Diese Bereitschaft habe der Verwaltungsrat sowohl einstimmig als auch wertschätzend und dankbar angenommen – und hat Sebastian Lemke und seine Präsidiumskollegen satzungskonform für weitere vier Jahre in ihren Funktionen in das Präsidium berufen. Ursprünglich wäre die Amtszeit des 41-Jährigen Mitte Dezember ausgelaufen.

Seit 2020 im Amt

"Wir haben hier gemeinsam in den zurückliegenden Jahren sehr viel aufgebaut, sind sportlich erfolgreich unterwegs und wirtschaftlich solide aufgestellt. Daran haben nicht zuletzt Sebastian, Gunnar und Ralf einen großen Anteil", sagt Verwaltungsratsvorsitzende Andreas Kretzschmar. Für das Kontrollgremium habe daher "außer Frage" gestanden, "dass wir dem Präsidenten sowie dem gesamten Präsidium weiterhin unser vollstes Vertrauen aussprechen und mit ihnen zusammen die Geschicke unseres FC Energie auch in den kommenden Jahren lenken möchten. Die satzungskonformen Formalitäten sind somit geregelt, das schafft Planungssicherheit für uns und unsere Mitglieder". Seit Dezember 2020 ist Lemke im Amt, unter ihm war der FC Energie im vergangenen Sommer nach fünf Jahren in die 3. Liga zurückgekehrt, wo die Lausitzer nach 13 Spieltagen von der Tabellenspitze grüßen.

   

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