Wegen Pyrotechnik: Rot-Weiss Essen muss 2.450 Euro zahlen
Weil Fans Pyrotechnik abgebrannt hatten, ist Rot-Weiss Essen vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.450 Euro belegt worden.
Zwei Vorfälle geahndet
Konkret geahndet wurde das Zünden von acht bengalischen Fackeln beim Spiel gegen den SC Verl am 23. Oktober in Gedanken an den verstorbenen Edelfan "Glockenhorst" sowie das Abbrennen eines Bengalos bei der Partie in Rostock am 26. Oktober. 800 Euro aus der Gesamtsumme kann RWE für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2025 nachgewiesen werden müsste. In der Strafentabelle rückt RWE mit insgesamt 4.200 Euro in dieser Saison auf Platz 14 vor. Die Strafe für das Abschießen von Leuchtraketen beim Spiel in Saarbrücken steht indes noch aus. RWE muss dabei mit einer hohen fünfstelligen Summe rechnen.