"Sind es mittlerweile gewohnt": Ärger um Pfiffe bei Dynamo

Nur noch ein Sieg, und Dynamo Dresden ist zurück in der 2. Bundesliga. Dennoch kam es beim Heimspiel gegen den SV Sandhausen zu vereinzelten Pfiffen, was für Ärger sorgte.
"Das muss man sich erstmal durch den Kopf gehen lassen"
Früh führte die SGD am Samstag mit 2:0, kassierte dann aber den Anschluss und drängte in der zweiten Halbzeit nicht mehr mit voller Kraft auf das 3:1. Das gefiel einigen Fans abseits des K-Blocks gar nicht, was Pfiffe zur Folge hatte. "Wir sind auf dem ersten Tabellenplatz und werden ausgepfiffen. Das muss man sich erstmal durch den Kopf gehen lassen", hat Claudio Kammerknecht in der "Bild"-Zeitung kein Verständnis für die Pfiffe, die es in dieser Form nicht zum ersten Mal in dieser Saison gegeben hat.
"Aber wir sind es mittlerweile gewohnt und wissen trotzdem, ruhig zu bleiben. Wir haben einen Matchplan, einen Trainer mit Ahnung vom Fußball, der uns alles richtig eingibt. Wenn der Gegner uns Mann gegen Mann zustellt, der Rasen immer trockener und stumpfer wird, dann wird es mal nicht so ein schönes Spiel."
Pfiffe als
Trainer Thomas Stamm meinte bei der Pressekonferenz: "