Wählt den Spieler des 9. Spieltages

Immer anspielbereit, laufstark, passsicher und ein vielleicht auch ein Torabschluss. Diese Attribute zeichnen für gewöhnlich einen “Spieler des Spieltages” aus. Auch am vergangenen Wochenende hoben sich wieder etliche Akteure aus ihren Mannschaften hervor und qualifizierten sich somit für die Wahl zum “Spieler des 9. Spieltages”. Wem diese Ehre nun zu Teil wird, liegt in Eurer Hand. Bis Freitag, um 20.00 Uhr habt ihr nun Zeit, den besten Spieler des vergangenen Spieltages zu bestimmen.

Das sind die Kandidaten:

Johannes Wurtz (1. FC Saarbrücken)

Erst 19 Jahre jung und schon nicht mehr wegzudenken beim 1. FC Saarbrücken. Der Stürmer zählt zu den Stammspielern beim FCS. Und dies auch zu Recht: in den bisheren neuen Spielen der Saarländer kam Wurt acht Mal zum Einsatz, und konnte dabei drei Tore erzielen und zwei weitere vorbereiten. Eine richtige Gala-Vorstellung lieferte der 19-jährige am vergangenen Dienstag ab: Beim 4:0-Sieg gegen Darmstadt 98 erzielte er gleich zwei Tore. Ein Mann mit Perspektive!

Marc Rzatkowski (Arminia Bielefeld)

Für Arminia Bielefeld hätte das Spiel beim SV Wacker Burghausen am letzten Dienstag wohl nicht besser verlaufen können. Schnell ging das bishlang noch sieglose Team aus Ostwestfalen mit 2:0 in Führung. Großen Anteil dabei hatte Mittelfeldspieler Marc Rzatkowski. Der "Zehner" beim DSC bereite das erste Tor per Freistoß vor und das andere. Wenn aus dem Spiel nichts geht, dann eben über Standards.

Gerrit Wegkamp (VfL Osnabrück)

Der erst 18-jährige Stürmer vom VfL Osnabrück gilt als Musterbeispiel der neuen Spielphilosophie bei den Niedersachsen: Jung und Dynamisch! Warum der Zweitligaabsteiger in dieser Saison besonders auf die Jugend setzen will, bewies Wegkamp am Dienstagabend beim 2:0-Sieg seiner Mannschaft gegen den 1. FC Heidenheim.

Tino Berbig (Carl Zeiss Jena)

Dass Torhüter nicht nur Tore verhindern können sondern auch welche erzielen können, sah man in den leztzten Jahren immer wieder beim FC Carl Zeiss Jena. So war es Carsten Nulle, der in der Saison 2009/2011 im Spiel gegen den VfL Osnabrück in der letzten Minute mit nach vorne gelaufen ist, und den Ball per Kopf im Tor versenkte. Ein vergleichbares Kunstück gelang am vergangenen Wochenende seinem Nachfogler Tino Berbig. Mit einem Abstoß über das ganze Feld flog der Ball direkt zu Jan Simak, der den Ball sicher im Tor verwandelte.

FOTO: www.horda-azzuro.de

 

 

 

   

Das könnte Sie auch interessieren

Auch interessant

Back to top button