Chemnitz und Heidenheim gewinnen Landespokal

Die beiden Drittligisten Chemnitzer FC und 1. FC Heidenheim haben am Mittwochabend die Finalspiele des jeweiligen Landespokals gewonnen. Die Himmelblauen mussten gegen den Oberligisten FC Oberlausitz Neugersdorf jedoch nachsitzen und konnten den Pokal erst nach 120 Minuten in den Händen halten. Die Führungen für den CFC durch Anton Fink (29.) und Benjamin Förster (64.) glich Jiri Sisler (49./80.) jeweils aus. Erst in der 117. Minuten besorgte Tino Semmer den 3:2-Siegtreffer. Die Verein ist somit nach einjähriger Abstinenz wieder in der ersten Runde des DFB-Pokals vertreten.

Heidenheim siegt zum vierten Mal in Folge

Zum vierten Mal in Folge hat der 1. FC Heidenheim den württembergischen Landespokal gewinnen können. Der Zweitligaaufsteiger setzte sich gegen Ligakonkurrenten Stuttgarter Kickers mit 4:2 (1:1) durch. Für die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt trafen Niederlechner (5./53.), Thurk (59.) und Endres (90+1). Für das Team von Horst Steffen netzten Baumgärtel (35.) und Müller (56.) ein. Die Heidenheimer waren bereits durch den Aufstieg für den DFB-Pokal qualifiziert, dadurch rutschen die Kickers trotz der Niederlage als Vertreter des württembergischen Fußballverbandes nach.

FOTO: Roman Richter

   

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