Wählt den Spieler des 12. Spieltages
Immer anspielbereit, laufstark, passsicher und ein vielleicht auch ein Torabschluss. Diese Attribute zeichnen für gewöhnlich einen “Spieler des Spieltages” aus. Auch am vergangenen Wochenende hoben sich wieder etliche Akteure aus ihren Mannschaften hervor und qualifizierten sich somit für die Wahl zum “Spieler des 12. Spieltages”. Wem diese Ehre nun zu Teil wird, liegt in Eurer Hand. Bis Mittwoch, um 20.30 Uhr habt ihr nun Zeit, den besten Spieler des vergangenen Spieltages zu bestimmen.
Das sind die Kandidaten:
Sahr Senesie (Wacker Burghausen)
Der 26-jährige offensive Neuzugang beim SV Wacker Burghausen hat in dieser Saison schon mehrmals angedeutet, warum er auch für höhere Aufgaben zu gebrauchen ist. Am vergangenen Samstag erzielte er beim 3:3-Unentschieden gegen Rot-Weiß Erfurt zwei wichtige Tore und sicherte seinem Team somit das neunte Remis im 10. Spiel. Ohnehin musste sich das das Team von Trainer Rudi Bommer in den bisherigen 12 Spielen erst ein Mal geschlagen gegen (gegen Jena).
Gaetano Manno (Rot-Weiß Erfurt)
Ebenfalls einen Tor-Doppelpack konnte auch Gaetano Manno von RWE schnüren. Der 29-jährige Stürmer war am Samstag mit dem 2:0 und dem 3:1 für seine Mannschaft zur Stelle. Genützt hat es allerdings wenig: am Ende mussten sich die Thüringer mit einem 3:3-Remis zufrieden geben. Dennoch hat der verletzungsanfällige Stürmer, der in den letzten beiden Jahren für den SC Paderborn in der 2. Bundesliga spielte, gezeigt, dass er immer für einen Treffer zu gut ist.
Tobias Schweinsteiger (Jahn Regensburg)
Der wohl derzeit beste Spieler der 3. Liga spielt beim Tabellenführer in Regensburg. Tobias Schweinsteiger, der ältere Bruder von Bastian, erzielte in dieser Spielzeit in zwölf Spielen bereits zehn Tore. Zwei davon am vergangenen Spieltag im Topspiel gegen den 1. FC Saarbrücken. Hält der 29-jährige in den kommenden Wochen und Monaten seine Form, wird er in der kommenden Saison wohl wieder zweitklassig spielen. 19 Spiele und drei Tore (für Eintracht Braunschweig) kann Schweinsteiger im Bundesliga-Unterhaus bisher aufweisen.
FOTO: Sven Rech