DFB lehnt Legalisierung von Pyrotechnik ab

Sowohl der Deutsche Fußball Bund (DFB), als auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) lehnen die Legalisierung von Pyrotechnik weitestgehend ab. Auf Grund eines neuen Rechtgutachtens, welches der DFB in Auftrag gegeben hatte, ist eine Legalisierung pyrotechnischer Erzeugnisse nicht möglicht, hieß es von der Otto-Fleck-Schneiße. Des Weiteren wurde nun eine "Task Force" gegründet, die die aktuellen Sicherheitsproblem in und um den Stadien lösen soll. Man wolle aber auch die Präventionsarbeit mit den Vereinen und den Fanprojekten weiter fortsetzen.

"Es ist ein langer Weg"

Hierfür möchte sich der DFB mit Politik, Justiz,Polizei und der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) zusammensetzen, um konkrete Schritte für zusätzliche Sicherheit zu beschließen. Zur Absage für das Erlauben von Pyrotechnik spielen nicht nur der Brandschutz Bedenken, sondern auch einfach das schlichte Verbot von UEFA und FIFA. Oberste Prirorität habe die Verantwortung der Zuschauer und der Einsatz von Pyrotechnik stelle, laut DFB, eine Gefahr für Leib und Leben dar. Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball spricht von einem "langen Weg", der zu gehen sei. Die "echten Fans" müssen dabei Teil der Lösung sein und helfen diesen Weg zu beschreiten.

   

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