Böllerwurf: 7.500 Euro Strafe für Rot-Weiß Erfurt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den FC Rot-Weiß Erfurt zur Zahlung einer Geldstrafe von Höhe von 7.500 Euro verurteilt. Der Grund: Beim Heimspiel gegen Preußen Münster am 14. Februar wurde ein Böller aus einem Erfurter Zuschauerblock in den Gästeblock geworfen. Die Thüringer haben das Urteil akzeptiert, es ist damit rechtskräftig. RWE hat den Täter bereits unmittelbar nach dem Spiel ausfindig gemacht und ihn mit einem lebenslangen Stadionverbot belegt. Zudem kündigte Erfurt an, die Strafe und die Kosten des Verfahrens vom ermittelten Täter auf dem Zivilrechtsweg einzuklagen. In der Strafentabelle der 3. Liga liegen die Thüringer mit einer Gesamtstrafe von nun 27.000 Euro weiter an der Spitze.

 

 

   

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