Stuttgarter Kickers: Fan-Stammtisch ein voller Erfolg

Die Spieler der Stuttgarter Kickers präsentierten sich am Donnerstagabend beim gut besuchten monatlichen Fan-Stammtisch gut gelaunt und stellten sich den Fragen der Fans. Neben den drei Stammspielern Enzo Marchese, Marc Stein und Hendrik Starostzik waren auch die Präsidiumsmitglieder Ingo Kochsmeier und Dr. Niko Kleinmann anwesend. Stuttgarts Pressesprecher Hans-Georg Felder moderierte den Abend und keine Frage blieb am Ende unbeantwortet. Während es aus sportlicher Sicht vor allem um die letzten beiden Spiele gegen Unterhaching und Osnabrück ging, wurde auch geklärt, dass man im Falle eines Aufstiegs wohl mit Hilfe einer Sondergenehmigung weiterhin im Gazi-Stadion spielen könnte. Der Verein hat für die nächste Saison verständlicherweise die Lizenz für die dritte und zweite Liga beantragt. Den Spielern war das Wort „Aufstieg“ jedoch nicht zu entlocken. Es zähle nur das nächste Drittliga-Spiel gegen Borussia Dortmund II waren sich alle drei Akteure einig, obwohl sie die Sehnsucht der Fans nach Zweitliga-Fußball nachvollziehen konnten.

"Angenehme, familiäre Atmosphäre"

In den zwei Stunden ging es aber nicht nur ernst, sondern zumeist sehr humorvoll zu und die Akteure plauderten auch das ein oder andere private Detail aus dem Nähkästchen. So waren am Ende nicht nur die Fans zufrieden, sondern auch Kickers-Kapitän Enzo Marchese. „Es ist immer wieder eine tolle Sache sich mit den Fans auszutauschen und die Fragen, die hier kommen, kann man alle gut beantworten. Das ist immer eine angenehme, familiäre Atmosphäre“, freute sich der 31-Jährige. Unter dem breit gefächerten Themenfeld bekamen die Fans unter anderem Infos über den neuen Kids Club, das Sommer-Trainingslager und kommende Fanaktionen. Ebenso ist für die neue Saison ein Maskottchen in Planung. Zu guter Letzt ging es natürlich auch um den Austausch über das neue Stadion, in welchem sich sowohl die Spieler als auch die Fans sehr wohl fühlen. Es war also ein gelungener Abend, an dem die Stuttgarter Kickers wieder einmal bewiesen haben, dass sie ein familiärer Verein sind.

   

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