Abschied nach zwei Monaten: Frankfurt plant ohne Falko Götz

Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt geht ohne Trainer Falko Götz in 3. Liga. "Er wird es nicht", sagt Sportdirektor Roland Benschneider in der "Bild" im Hinblick auf die Trainersuche. Noch in dieser Woche wollen die Bornheimer Vollzug melden: "Wir sind mit einem ziemlich weit", so Benschneider weiter. Drei Trainer standen demnach in der engeren Auswahl.

Noch keine Namen bekannt

Nachdem Roland Benschneider am Freitag seine Arbeit beim FSV Frankfurt aufgenommen hat, laufen die Personal-Planungen für die kommende Serie nun auf Hochtouren. Erste Baustelle: die Verpflichtung eines Trainers. Schon in den kommenden Tagen soll der neue Mann an der Seitenlinie vorgestellt werden. Falko Götz, der vier seiner fünf Spiele nach Amtsantritt Mitte April verloren hatte, muss die Hessen unterdessen nach nur knapp zwei Monaten wieder verlassen. Wer seine Nachfolge antritt, ist noch offen – konkrete Namen sind bislang nicht durchgesickert. Sobald der neue Cheftrainer feststeht, kann der FSV auch die Kader-Planungen intensivieren.

Benschneider will drei bis vier Spieler halten

Geht es nach Benschneider, sollen drei bis vier Spieler aus der Mannschaft der Zweitliga-Saison bleiben. Neben Sören Pirson, Alexander Huber und Denis Epstein wollen die Bornheimer vor allem Stürmer Edmond Kapllani binden. Auch der 33-Jährige selbst kann sich einen Verbleib vorstellen: "Ich würde gerne etwas gut machen und dem Verein helfen, wieder hoch zu kommen", wird Kapllani in der "Bild" zitiert. Schon in den nächsten Tagen wird es erste Informationen geben, wie der Drittliga-Kader des FSV aussehen und wer ihn trainieren wird.

   

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