Babelsberg-Geschäftsführer in Stasi-Fall verwickelt

Kurz vor dem wichtigen Spiel am Samstag gegen Eintracht Braunschweig muss sich der SV Babelsberg zunächst ein Mal um ganz andere Probleme kümmern. Wie am Mittag bekannt wurde, soll SVB-Geschäftsführer Ralf Hechel in der ehemaligen DDR für die Staatsicherheit gearbeitet haben. Im Dezember 1987 hat sich Hechel mit dem Decknamen "Ernst Krause" für den Stasi-Dienst bereit erklärt. Nur etwa ein Jahr später wurde er dann operativer Mitarbeiter bei der Stasi-Bezirksverwaltung Potsdam eingestellt worden. "Die, die es wissen müssen, sind informiert" – "Ich kenne meine Akte nicht. Ich will sie auch nicht kennen", erklärte Ralf Hechel gegenüber der BILD-Zeitung.

   

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