Becherwurf auf Schiri-Assistenten: Geldstrafe für Hansa Rostock

Weil ein Fan beim Auswärtsspiel in Wiesbaden am 10. August einen Becher in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geworfen hatte, ist der F.C. Hansa Rostock vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe von 2.500 Euro belegt worden.

Assistent von Inhalt des Bechers am Kopf getroffen

Auslöser des Becherwurfs war eine Freistoßentscheidung zu Gunsten des SV Wehen Wiesbaden. Der Becher verfehlte den Schiedsrichter-Assistenten anschließend zwar, allerdings wurde der Unparteiische vom Inhalt des Bechers am Hinterkopf getroffen. Zu einer Spiel-Unterbrechung kam es anschließend nicht.

Von der verhängten Geldstrafe kann Hansa eine Summe von 800 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis Ende März 2025 nachgewiesen werden müsste. In der Strafentabelle rückt die Kogge mit einer Gesamtsumme von 6.000 Euro in dieser Saison auf Platz 2 vor.

   

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